Informieren, Motivieren, aktiv Handeln: Paul-Riebeck-Stiftung setzt auf bewährte und neue Kommunikationskanäle

button best practiseEs musste schnell gehandelt werden. Besuchsverbote, Kontaktbeschränkungen kamen über Nacht. Doch wie halte ich den Pflegealltag am Laufen? Wie zeige ich, dass das Leben in der Paul-Riebeck-Stiftung trotz Corona weitergeht? Wie informiere ich Angehörige? Ohne lange zu zögern führte die Paul-Riebeck-Stiftung neue Kommunikationskanäle ein. Plattformen wie „Microsoft Teams“, „Facetime“ oder „GoToMeeting“ machten Teambesprechungen trotz gebotener Distanz mehr oder weniger von Angesicht zu Angesicht möglich.

Auch die Kommunikation nach außen wurde auf digitale Beine gestellt. Über ihren Facebook-Kanal veröffentlichte die Stiftung wichtige Informationen und Beschlüsse zur aktuellen Lage während des Lockdowns. Dafür wurde auch die Homepage der Stiftung unter www.paul-riebeck-stiftung.de kurzfristig neu strukturiert. Wichtige Informationen zur Corona-Pandemie können nun bereits auf der Startseite abgerufen werden. Zusätzlich gibt es hier seither für Angehörige und Mitarbeiter einen Zugang für die digitale Zustellung von Angehörigen- und Mitarbeiterinformationen. Das Angebot findet großes Interesse, ersetzt aber nicht gänzlich den Postweg. Alle Kanäle rücken die vielfältigen Angebote für die Bewohner und die engagierte Arbeit der einzelnen Mitarbeiter in den Mittelpunkt. Parallel schaltete die Personalabteilung der Stiftung ihren Instagram-Account frei. Ein fünfköpfiges Redaktionsteam kümmert sich darum, die Social Media-Kanäle mit ansprechenden Inhalten zu füllen. Die digitalen Kanäle ergänzen damit die traditionellen Stiftungspublikationen wie die „Zeit zum Lesen“ und das „Mitarbeiterblatt“ sowie die allgemeine Pressearbeit perfekt. Vor allem, wenn es eben schnell gehen muss, zeigt die Paul-Riebeck-Stiftung so einmal mehr ihr Gesicht – auch in „stürmischen“ Zeiten.

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