Informieren, Motivieren, aktiv Handeln: Gezielt und kontinuierlich kommunizieren ist das A & O!

Aktive Kommunikation – mit Kunden, Mitarbeitern, Medienvertretern, Geschäftspartnern oder Investoren – zahlt sich aus. Dann gelingt es Ihnen auch in Krisensituationen wie der aktuellen Pandemie oder hektischen Situationen im Alltag, ihre gewünschten Botschaften gezielt „an den Mann oder die Frau“ zu bringen und eigene Themen sowie Geschichten in der Öffentlichkeit zu erzählen. Sie allein sollten darüber bestimmen, welche Inhalte transportiert werden und damit die Chance ergreifen:

  • imagefördernd in lokalen und regionalen, ggf. überregionalen Medien präsent zu sein,
  • eine gute Beziehung zu lokalen und regionalen Medienvertretern aufzubauen,
  • die Bekanntheit Ihres Unternehmens, Produktes oder Ihrer Dienstleistung bei der gewünschten Zielgruppe zu erhöhen,
  • potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen,
  • Mitarbeiter zu motivieren,
  • Gerüchte aus dem Weg zu räumen,
  • sich für mögliche „stürmische“ Zeiten zu wappnen und sich eben als
  • gut organisiertes, transparentes und kommunikationsbewusstes Unternehmen zu zeigen.

(Quelle: In Anlehnung an: Rota, Franco P. (2002): Public Relations und Medienarbeit: Effektive Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen im Informationszeitalter. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, S. 7f.)

Werden Sie nicht zum „Getriebenen“. Wie das geht?

Mit einer integrierten Kommunikationsstrategie haben Sie es in der Hand, wie Sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Integrierte Kommunikation bündelt alle Kommunikationsvorhaben – extern wie intern – und sorgt dafür, dass die gewünschten Inhalte aufeinander abgestimmt und systematisch auf geeigneten Kanälen veröffentlicht werden. Ziel ist es, dass allen Zielgruppen ein einheitliches – im Vorfeld definiertes – Bild es Unternehmens vermittelt wird.
(Quelle: In Anlehnung an: Mast, Claudia (2002): Unternehmenskommunikation: Ein Leitfaden. Stuttgart: Lucius und Lucius, S. 48.)

Das bedeutet, vor jedem geplanten Kommunikationsvorhaben gilt es:

  1. die Kommunikationsziele klar zu definieren und mit den Unternehmenszielen,
  2. die Zielgruppen zu bestimmen und
  3. die Botschaften des geplanten Kommunikationsvorhabens zu formulieren.

Jetzt müssen noch die zielgruppenspezifischen Kommunikationskanäle ausgewählt werden und schon kann es losgehen…

Unser Tipp: Versteifen Sie sich nicht auf einen einzigen Kommunikationskanal. Der Mix macht´s!

Fortsetzung folgt! Lesen Sie am 12.02.2021 wie die Paul-Riebeck-Stiftung mit einem durchdachten Kommunikations-Mix in der Corona-Pandemie Gesicht zeigt.

Search