HOSS JOURNAL – Unser Blogazine
Herzlich Willkommen!
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SEO-basierte Webseiteninhalte und Blogs: Wie Corporate Websites ihre Sichtbarkeit im Internet erhöhen, erklärten wir letzte Woche. Im zweiten Teil sehen wir uns an, welches Potenzial ein gut aufgestellter Pressebereich birgt. Außerdem lesen Sie, wie Sie Ihre Website rechtssicher gestalten.
Eine gute Unternehmensseite ist heutzutage das A und O für jedes Unternehmen - egal ob für neue oder Bestandskund*innen, potenzielle Partner*innen oder Mitarbeiter*innen.
Als wichtigste Informationsquelle zu einem Unternehmen, zeichnet sie außerdem ein Bild der Unternehmenskultur, liefert Fachwissen und dient darüber hinaus als Kanal für E-Mail-Marketing.
In unseren beiden nächsten Blogbeiträgen, erfahren Sie wie Sie Ihre Firmen-Homepage als cleveres Marketing-Instrument einsetzen.
In unserem ersten Teil zum Thema Bildrechte haben wir zusammengefasst, welche Grundsätze bei der Verwendung fremden Bild- und Videomaterials zu beachten sind. Im zweiten Teil geht es nun darum, was zu tun ist, wenn doch eine Abmahnung in Ihr E-Mail-Postfach flattert.
Egal ob für die eigene Webseite oder einen Social-Media-Post – Bilder sind ein Muss. Neben eigenem Foto- oder Bildmaterial, gibt es mittlerweile eine große Anzahl an Online-Bilddatenbanken. Sie bieten Fotos zu niedrigen Preisen oder kostenfrei zur Nutzung anbieten. Der Umgang mit Bildrechten ist jedoch tückisch und schon mal eine Wissenschaft für sich.
Akzeptanz schaffen und gewinnen: Schkopau setzt auf Bürgerkommunikation
Pandemie, Online-Zugangsgesetz (OZG) – auch Gemeindeverwaltungen sind heute gefordert, sich zu digitalisieren. Doch wie anfangen? Welchen Weg einschlagen? Diese Fragen stellte sich auch Schkopaus Bürgermeister Torsten Ringling im Frühsommer 2020. Antworten fand er mithilfe seiner Partner*innen vor Ort, vor allem aber beim Merseburger Innovations- und Technologiezentrums (MITZ), dessen gerade startendes „Open Government Labor Merseburg/Schkopau/Saalekreis“ er von Anfang an unterstützte. Im Sinne der Idee des Labors startete Torsten Ringling einen Dialogprozess zum Thema Digitalisierung.